
Deutsche verlieren die Lust am Sparen
Angesichts der extrem niedrigen Zinsen macht den Bundesbürgern das Sparen offensichtlich immer weniger Spaß. Nur etwa 40 Prozent der Verbraucher legen regelmäßig Geld beiseite. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Deutschland.
Im Sommer 2013 legten noch 49 Prozent der Deutschen Geld auf die hohe Kante.
Als Motiv zum Sparen nannten 65 Prozent den Konsum und das Geldausgeben für längerlebige Güter. Für die Altersvorsorge legen 51 Prozent der Befragten Geld beiseite, das sind allerdings neun Prozentpunkte weniger als 2013. Drittwichtigstes Sparziel mit 46 Prozent bleibt der Erwerb von Wohneigentum (Vorjahr 54 Prozent).
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